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100 erste Tage an der Uni: Umzugsstress

Bloggerin Mona vor einer Steintreppe und Sonnenstrahlen.

Autor:
Mona

Rubrik:
studium

13.09.2022

In meinem letzten Blogbeitrag ging es um meine Entscheidung für den richtigen Studienort. Seitdem ist viel passiert. Entschieden habe ich mich letztendlich für den Studiengang Elektro- und Informationstechnik in Dortmund und als dies stand, musste ich mich beeilen, denn in der ersten Septemberwoche sollten bereits die Vorkurse vor Ort starten.

Ich bewarb mich für zahlreiche Wohnungen und nur auf die wenigsten Anfragen bekam ich eine Antwort, was vermutlich an der schlichtweg viel zu großen Anzahl von Bewerbern lag. Nach einer Online-Besichtigung und einer Absage bekam ich dann sehr spontan die Zusage für eine weitere Wohnungsbesichtigung und konnte im Anschluss direkt den Mietvertrag unterschreiben. Ich war heilfroh, eine Wohnung gefunden zu haben, die direkt bezugsfertig war.

Von einem Hindernis ging es dann jedoch zum nächsten. Möbel waren in der Wohnung zum Glück enthalten und auch wenn dies nicht die allerneusten waren, reichten sie für den Anfang allemal. Und trotzdem gab es einige Dinge, die ich in meiner neuen Wohnung brauchte und nicht unbedingt mit dem Zug von A nach B bringen wollte, einziges Problem: Meine Eltern waren genau zu dem Zeitpunkt im Urlaub und so stand ich alleine da. Zum Glück waren aber genügend hilfsbereite Menschen in meinem Umfeld und so hatte ich schnell jemanden gefunden, der mir bei meinem Umzug half.

Und jetzt sitze ich hier allein in meiner neuen Wohnung, da meine zwei Mitbewohnerinnen ebenfalls zum neuen Semester einziehen und leider keine Vorkurse haben. Auch wenn ich wahrscheinlich noch einige Zeit zum Eingewöhnen brauche, bin ich froh, rechtzeitig eine Wohnung gefunden zu haben und nun bereit für mein Studium zu sein.