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orientieren
15.02.2021
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Autor:
Mona
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15.02.2021
„Bleiben sie zu Hause!“ „Schneechaos in Deutschland“
Solche und noch viele weitere Warnungen wühlten in der vergangenen Woche Deutschland so sehr auf, dass es fast so wirkte, als stände die nächste Eiszeit bevor. Vor Schneestürmen, Glätte und eisiger Kälte wurde gewarnt und das Hamstern ging wieder los. Als es dann im Sauerland am Samstagabend wirklich ohne Ende anfing zu schneien, sodass Sonntagmorgen die Straßen und Wege nicht nur von einer dünnen Schneeschicht überzogen waren, wie wir das sonst so oft gewohnt sind, sondern wirklich mindestens 20 Zentimeter Schnee lagen, waren alle überrascht.
Auch ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich so eine Schneedecke vor meiner Haustür noch einmal vorfinden würde, aber als Schneefanatikerin und Skifahrerin mit Leib und Seele war die Freude groß.
Die trostlose Stimmung der letzten Tage war vorbei, überall sah man Kinder mit ihrem Schlitten zum nächsten kleinen Berg laufen, Schneemänner bauen oder eine Schneeballschlacht veranstalten. Der Winterdienst kam vor lauter Arbeit gar nicht mehr hinterher, sodass Autos nur vereinzelt auf der Straße zu sehen waren. Nur wer wirklich musste, verließ das Haus, da draußen nicht nur ein Schneechaos herrschte, sondern sich auch eine klirrende Kälte eingeschlichen hatte und ein eisiger Wind wehte. Auch wenn es dieses Jahr mal wieder keine weißen Weihnachten gegeben hat, habe ich mich über den Schnee sehr gefreut, der mich die schlechte Corona-Stimmung für einen Moment lang vergessen lassen hat.
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