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Wenn es mal zu viel wird

Autor:
Emily

Rubrik:
orientieren

18.07.2024

Aufstehen, fertig machen, los zur Schule, Unterricht, nach Hause gehen, lernen, Hausaufgaben, schlafen und dann noch mal alles von vorne. Dann noch mal. Und noch mal. Und das, wenn es blöd läuft, ein paar Schulwochen im Dauerlauf.

Gerade jetzt in der zehnten Klasse, merke ich, dass ich wirklich unterschätzt habe, wie viel manchmal auf einmal anliegt. Das wird dieses Jahr zusätzlich durch die ganzen Projekte sowie den Klassenaustausch verstärkt, da dadurch weniger Wochen für alle Arten von Klausuren bereitstehen. So kam es bis jetzt schon häufiger vor, dass mehrere Monate lang, besonders am Anfang des Schuljahres und zum Ende hin, also jetzt, sich alles unheimlich häuft. Nicht gerade positiv trägt dazu mein neuer Stundenplan bei, da ich von Montag auf Dienstag jede Woche drei Fächer habe, in denen ich nur den Montag zum Lernen habe. Manchmal ist es zugegeben echt nicht leicht, diese zwei bis drei Klausuren, alle Abfragen, alle Hausaufgaben und das Nachhilfegeben unter einen Hut zu bekommen – und dabei irgendwie noch ein Privatleben fernab von der Schule auf die Reihe zu erleben.

Viele machen sehr oft den Eindruck, dass sie nur von einem Wochenende zum nächsten leben, und so geht es mir oft auch. Und selbst das „heilige“ Wochenende bleibt von der anstehenden Arbeit nicht unberührt, weil oft Aufgaben auf das Wochenende geschoben werden müssen.

Für mich denke ich aber, dass ich, auch wenn es manchmal echt nicht gut läuft und es super anstrengend ist, eine einigermaßen gute Lösung für mich gefunden habe, um eben nicht nur von einem Wochenende zum nächsten zu leben. Ich suche mir etwas, was ich gerne mache. In meinem Fall beispielsweise Lesen oder eine Serie schauen – und egal, wie stressig und lange der Tag war, nehme ich mir am Abend mindestens 15 Minuten Zeit, einfach zu lesen oder eben eine Serie zu schauen. Natürlich ist es stark von der Uhrzeit abhängig, wie lange das geht und es gibt auch Tage, wo so viel anstand, dass ich einfach absolut keinen Nerv mehr habe, etwas zu lesen. Aber dann suche ich mir einfach etwas anderes.

Und ich muss sagen, mit diesem Ansatz, mir einfach diese mindestens 15 Minuten, im besten Fall auch einfach mal eine Stunde am Tag zurückzuholen und das zu machen, was ich mag, merke ich einfach, dass ich dadurch deutlich entspannter bin und dass mir das auch an den anstrengendsten Tagen wirklich einen kleinen Lichtblick verschafft.

Vielleicht konnte ich einigen von euch damit eine kleine Hilfe sein und ich hoffe, dass ihr alle noch gut durch eure Klausurenphasen kommt.

Eure Emily

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