Rubrik:
studium
14.04.2022
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Autor:
David
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studium
14.04.2022
Das zweite Semester hat schon längst und ohne Pause nach dem ersten gestartet und es sind bereits mehrere Wochen vergangen. Die Wahl meiner Kurse hat sich dieses Mal als besser herausgestellt als im letzten Semester. Vor allem der soziologische Teil meines Studiums hat mir im ersten Semester in Valencia gefehlt. Nun habe ich eine gute Mischung aus Politik, Soziologie und Kriminologie, was für genug Abwechslung sorgt und mein Interesse für die einzelnen Gebiete aufrechterhält. Auch wenn der Kurs in Kriminologie an meiner Uni in Deutschland nur ein paar Punkte im interdisziplinären Bereich abwirft und somit nicht so nützlich wie ein regulärer Kurs ist, muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat neue Perspektiven zu bekommen. Im deutschen Bachelor gibt es diesen Studiengang gar nicht, sodass sich der Einblick hier für mich lohnt. Generell finde ich es sehr bereichernd in anderen Fachrichtungen teilzunehmen, auch wenn ich nicht überall dieselbe Meinung teile. Oftmals ist es als Weiterentwicklung produktiver für mich, als wenn ich mich lediglich mit dem bereits mehr oder weniger Bekannten befasse.
Zu den ganzen Änderungen und den wöchentlichen Aufgaben aus der Uni kommt nun noch verschiedenster Besuch dazu, welcher sich parallel bei mir und in der Stadt einquartiert. Ob Familie, Freunde oder Studienkollegen, gefühlt wollen alle die Sonne im Süden erleben und mich besuchen. Zur Enttäuschung vieler ist das Wetter aktuell alles andere als tourismusfreundlich, sodass ich als Guide in vielerlei Hinsicht einspringen muss. Im Hochsommer mit sonnigem Strandwetter wäre all das sicherlich etwas entspannter. Trotzdem ist es sehr schön, dass sich gerade die verschiedenen Welten aus der Heimat, meiner Uni in Freiburg und hier in Valencia verbinden. Die Zeit vergeht dabei jedoch rasend schnell und wir werden uns hier schon bald auf die Klausuren vorbereiten müssen…
Bis dahin bleibt das Hotel in unserer WG geöffnet, was uns eigentlich jede Woche mindestens einen Besuch von jemandem aus der ganzen Welt beschert. Manchmal muss man doch nicht weg, um die Welt kennenzulernen.
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