Rubrik:
studium
12.06.2019
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Autor:
Marie
Rubrik:
studium
12.06.2019
Wer ein Auslandssemester macht, versucht normalerweise an der Gastuni Kurse zu finden, die er auch zuhause belegen würde. Mir fehlten noch zwei Seminare aus dem Bereich Internationale Beziehungen und zwei soziologische Seminare. Sorgen habe ich mich vor allem um letztere gemacht: Soziologie ist einfach nicht so verbreitet wie Politikwissenschaft, sodass es schwieriger sein kann, entsprechende Seminare zu finden. Dazu kommt, dass ich an meiner Gastuni nicht alle Kurse belegen konnte, da viele auf Chinesisch gehalten wurden.
Letztendlich hätte ich mir keine Sorgen machen müssen: Ich fand nämlich genau zwei englischsprachige Kurse, die mir thematisch gut gefallen haben, einen aus dem Bereich Bildungs-, den anderen aus dem Bereich Innovationssoziologie. Überrascht war ich, dass am Seminar Innovationssoziologie auch viele teilnahmen, die BWL studierten und am bildungssoziologischen Seminar auch einige, die Pädagogik studierten.
Wesentlich einfacher hatte ich es mir im Fall der anderen beiden Seminare vorgestellt: Vorab hatte ich nämlich gesehen, dass es recht viele politikwissenschaftliche Seminare auf Englisch gab. Dadurch, dass ich mir zwei Vormittage für die Soziologiekurse freihalten musste, blieb dann jedoch keine allzu große Auswahl. Letztendlich habe ich mich für ein Seminar über Demokratie und Demokratisierung in Ost- und Südostasien sowie eines über die wirtschaftliche Entwicklung Ostasiens entschieden. Auch hier wurde ich überrascht: Außer mir waren viele dort, die VWL studierten. Letztendlich war das aber wirklich interessant: Gerade weil Politik- und Wirtschaftswissenschaften viele Schnittstellen miteinander teilen, konnten wir viele verschiedene Perspektiven einbringen.
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