Rubrik:
studium
18.05.2016
100 erste Tage an der Uni
Autor:
Katha
Rubrik:
studium
18.05.2016
Rom hat im öffentlichen Nahverkehr viel zu bieten. Es fahren eine U-Bahn, eine Straßenbahn, die ganz normale Bahn und jede Menge Busse.
Der Haken an der Sache ist jedoch, dass die römischen Verkehrsbetriebe mit der Bereitstellung all dieser Transportmittel offensichtlich so viel zu tun haben, dass keine Zeit mehr für die Fahrpläne ist, es gibt nämlich keine. Das erfuhren wir allerdings erst, als wir in unserem festen deutschen Glauben an Plan und Ordnung mehrfach bei der Touristeninformation nachfragten, wo man denn einen Fahrplan bekäme. Immerhin gibt es Linienpläne für die U-Bahn und vereinzelt Karten für die Straßenbahnen – obwohl ich den Eindruck hatte, dass längst nicht alle Straßenbahnen auf den Karten verzeichnet sind.
Sollte man per Zufall mal eine Bushaltestelle finden, den Tafeln eine hilfreiche Buslinie entnehmen können und dann auch noch so lange ungewiss ausharren, bis das Gefährt tatsächlich kommt, muss man sich obendrein in einen bereits überfüllten Bus quetschen, der an jeder Haltestelle noch voller wird. Also haben wir in Rom so viel wie möglich zu Fuß besucht und für unsere Fahrt zum Flughafen genügend Zeit eingerechnet.
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