Rubrik:
studium
09.01.2020
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Noah
Rubrik:
studium
09.01.2020
Geburtstage sollen ja immer etwas Besonderes sein, so zumindest die Theorie und Hoffnung der meisten. Aber in diesem Jahr war mein Geburtstag Anfang Dezember eine kleine „Black-Box“, denn zum ersten Mal war ich an meinem Geburtstag nicht in meiner Heimat, sondern in meiner aktuellen Wahlheimat Konstanz. Ich hatte etwas Angst meinen Geburtstag alleine zu verbringen. Doch meine Freunde, sowohl die „alten“ als auch die „neuen“, ließen meinen 20. Geburtstag zu etwas ganz Besonderem werden. Eine gute Freundin, mit der ich gemeinsam studiere, überraschte mich gleich am Morgen in der ersten Vorlesung mit einem selbst gebackenen Nuss-Regenbogenkuchen. Auch fremde Menschen, die an den Arbeitsplätzen neben uns gearbeitet haben, gratulierten mir. Am Nachmittag kam extra eine Freundin aus meinem Heimatort nach Konstanz und wir bequatschten bei einem Kaffee alles, was wir so in der Zwischenzeit erlebt hatten. Gegen Abend ging es mit meinen Freunden aus dem Studium in einen Irish-Pub und ließen dort diesen tollen Tag ausklingen. Währenddessen vibrierte mein Handy immer mal wieder. Als ich sah, wer alles an mich dachte, zauberte mir das ein Lächeln ins Gesicht. Am Wochenende bin ich dann zurück nach Hause gefahren, um dort eine kleine Feier mit meinen Freunden aus der Schulzeit zu veranstalten. Bei Pizza, Bier und Prosecco erzählten wir uns, was wir vom anderen verpasst haben und lachten über unsere Geschichten. Meine Angst alleine an meinem Geburtstag zu sein, war also vollkommen unberechtigt und ich habe mal wieder bemerkt, dass ich richtig tolle Freunde habe.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/100-erste-tage-an-der-uni/im-zwanzigsten-lebensjahr-7798