Rubrik:
studium
14.10.2021
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Autor:
Anna
Rubrik:
studium
14.10.2021
Letzten Montagmorgen war ich ziemlich aufgeregt, denn um neun Uhr fand meine mündliche Prüfung in Entwicklungspsychologie statt und nur drei Stunden später begann mein erstes Praktikum als Psychologiestudentin. Es versprach also, eine ereignisreiche Woche zu werden.
Ich muss zugeben, dass ich vor der Entwicklungspsychologieklausur sehr nervös war. Das lag auch am mündlichen Prüfungsformat, denn die meisten Klausuren in meinem Studium sind schriftlich. Ich war sehr gespannt, wie sich die Prüfung gestalten würde und hoffte, genug gelernt zu haben. Wie sich herausstellte, waren meine Bedenken völlig unbegründet: Ich konnte zu allen gestellten Fragen etwas sagen und mein Wissen vor allem in den Bereichen „Aggression“ und „Strategieentwicklung im Kindesalter“ sehr gut präsentieren. Die Atmosphäre war recht entspannt und wenn ich kurze Schwierigkeiten mit einem Thema oder einer Studie hatte, half mir die Prüferin gleich weiter. Es wäre also auch etwas weniger Vorbereitung ausreichend gewesen, über das positive Feedback nach der Prüfung und meine Note habe ich mich aber natürlich sehr gefreut.
Kaum war ich im Anschluss an die Prüfung wieder zuhause angekommen, musste ich auch schon wieder meine Tasche für das Praktikum packen. Das absolviere ich jetzt fünf Wochen in Vollzeit und danach studienbegleitend einmal wöchentlich in einer Beratungsstelle. Ich freue mich riesig, dass ich endlich ein Praktikum machen kann, denn aufgrund der Pandemie hatte ich dieses immer wieder verschoben und auch diesmal war lange unklar, ob es klappt. Umso gespannter war ich beim Betreten des Gebäudes. Mein erster Eindruck war zum Glück durchweg positiv, meine Praktikumsbetreuerin nahm sich direkt nach meiner Ankunft anderthalb Stunden Zeit, um mir alles Wichtige zu erklären. Das Beste: Ich darf mehrmals wöchentlich in echten Beratungsgesprächen hospitieren. Das ist keine Selbstverständlichkeit und eine tolle Gelegenheit, Inhalte aus dem Studium, zum Beispiel zur Gesprächsführung, in echt zu erleben.
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