Rubrik:
orientieren
27.05.2019
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Autor:
Anna
Rubrik:
orientieren
27.05.2019
Die Spielebibliothek, in der ich einmal wöchentlich arbeite, organisiert jedes Jahr im Mai ein großes Spielefestival mit mehreren tausend Besuchern.
Seit Wochen liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren und am Dienstagabend war es dann so weit: Das Festival wurde eröffnet. Während der folgenden Tage kamen Schulklassen, Kindergartengruppen, Krippenkinder, aber auch Familien in die Stadthalle. Diese war mit allem ausgestattet, was das Kinderherz begehrt: Von Prinzessinenkostümen über Drachen, Cowboyhüte, Bobbycars und Bausteinen bis zur Puppenküche. Während der ersten Tage bestand meine Aufgabe darin, einige Gesellschaftsspiele zu erklären und mit den Kindern zu spielen – halbstündlich wurde mir eine neue Gruppe Kinder zugeteilt. Diese Zeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich mich immer noch sehr konzentrieren muss, um ein Spiel auf Französisch gut zu erklären.
Am Wochenende begann dann das eigentliche Festival: Frühmorgens reisten Vertreter von Verlagen, Spieledesigner, Musiker und Schausteller aus der ganzen Region an – zusätzlich zum großen Spielsaal in der Stadthalle wurden Zelte aufgebaut und dekoriert. Als es dann losging, strömten die Besucher herein: Überall wurde gespielt, gelacht und gerannt.
Am Eingang gab es eine Reihe Geschicklichkeitsspiele zum Thema „Piraten“ zu entdecken, auf der anderen Seite der Stadthalle drehten die Kinder auf einem wunderschönen handbemalten Karussell ihre Runden. Die Schausteller spielten dazu Flöte und Violine. Aber auch für Erwachsene und Jugendliche hatte das Festival einiges zu bieten: Neben einem großes Schachturnier wurden jede Menge Gesellschaftsspiele und sogar Escape Games angeboten.
Insgesamt waren die fünf Tage Festival trotz gelegentlicher Regenschauer eine tolle Erfahrung und es hat mir sehr gut gefallen, mit den anderen Animateuren zusammenzuarbeiten. Am Samstagabend herrschte dann beim gemeinsamen Essen mit allen Kollegen und Schaustellern ausgelassene Stimmung.
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