Rubrik:
orientieren
07.06.2019
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Noah
Rubrik:
orientieren
07.06.2019
Ihr glaubt nicht, wie sehr ich mich auf die dritte Mai-Woche gefreut habe! Ich habe schon Monate vorher Urlaub eingereicht und die Woche genau geplant – und das alles nur wegen des Eurovision Song Contests. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, weshalb ich mir für diese komische Veranstaltung eine ganze Woche freinehme: Ganz einfach, ich liebe diesen Contest. Viele in Deutschland wissen nicht, dass der Eurovision Song Contest mehr als nur eine Samstagabendsendung ist. Am Dienstag und am Donnerstag davor laufen nämlich noch die zwei Halbfinale, die darüber entscheiden, wer ins Finale kommt. Als ESC-Fan darf ich diese Shows natürlich nicht verpassen! Zusammen mit einer Freundin staunte ich über den großartigen Sänger aus den Niederlanden, den skurril anmutenden Engelsauftritt aus Kroatien, wir tanzten zum farbenfrohen Beitrag aus Tschechien und stritten uns über den Stil der Band aus Island. Am Ende wurde es dann richtig spannend, als die zehn Finalisten bekannt gegeben wurden und man zittern musste, ob es der persönliche Favorit ins Finale geschafft hat.
Das Finale fand schließlich am Samstag statt und ich war unfassbar aufgeregt. Erneut schaute ich das Finale mit einer Freundin. Wir waren beide mit einer Punktetafel bewaffnet, auf der wir alle 26 Beiträge bewerteten. Die beiden Sängerinnen aus Deutschland waren unter den ersten Auftritten und so süß wie wir die beiden auch fanden, so chancenlos sahen wir sie doch auch. Leider hatten wir am Ende recht, denn die „Sisters“ kamen nur auf den vorletzten Platz. Doch viel spannender war der Kampf um den ersten Platz, der zwischen Italien, den Niederlanden und Schweden ausgetragen wurde. Wir fanden alle drei Beiträge sehr gut, drückten aber den Niederlanden einen Tick mehr die Daumen, die schließlich auch mit 26 Punkten Vorsprung gewannen. Für mich war das eine großartige Woche! Und gerade überlege ich, ob ich im nächsten Jahr mal einen Abstecher zu unseren Nachbarn nach Amsterdam machen sollte. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf den Eurovision Song Contest 2020.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/gap-year/12-points-7447