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17 Uhr Feierabend?

Bloggerin Diana liegt auf der Mauer und liest Bloggerin Diana liegt auf der Mauer und liest

Autor:
Diana

Rubrik:
orientieren

29.01.2024

Mit einem Stadtplanungsstudium kann man grundsätzlich in die Verwaltung oder in ein privates Planungsbüro gehen. Das sind die gängigen Hauptzweige. Der Alltag ist dabei sehr unterschiedlich. Ich habe zwar selbst noch kein Praktikum in der Verwaltung gemacht, aber vom Sagen und Hören weiß ich, dass man dort klassischerweise einen 9-to-5-Job hat, viel Büro- und Organisationsarbeit erledigt und nicht schlecht verdient. Private Planungsbüros haben in der Regel etwas kreativere Tätigkeiten. Sie sind selbstständig, daher müssen sie sich um ihre Aufträge und Finanzen selbst kümmern. Es kann sein, dass es Phasen gibt, in denen alle Mitarbeitenden in Arbeit versinken und entsprechend lange Arbeitstage haben, während zu anderen Zeiten etwas weniger los ist.

Ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags sind die Auswärtstermine. Dabei kann es sich um Bewerbungsverfahren für einen Auftrag, um Workshops, interfraktionelle Sitzungen, um Ratssitzungen oder andere Abstimmungsrunden handeln, in denen das weitere oder bisherige Vorgehen zu einem Projekt besprochen wird, Bürger*innen beteiligt werden, Lösungen zu Problemen gefunden werden müssen oder ein Aufstellungsbeschluss beschlossen wird. Diese Termine finden häufig abends statt. Da viele Projekte aus den umliegenden Gemeinden stammen, muss man als Planer*in oft jeweils eine Stunde mit dem Auto an- und abreisen. Dazu kommt die Dauer des Termines selbst. Das können schnelle 20 Minuten sein oder mehrere Stunden. Manchmal war ich dadurch erst gegen elf, halb zwölf zu Hause. Unsere Arbeitszeiten sind an sich sehr flexibel. Manche fangen früh um acht Uhr an zu arbeiten, andere erst halb zehn.

Es gibt auch die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen oder zwischendurch private Termine einzuschieben. Geregelt wird das über unseren Kalender und den Arbeits-Gruppenchat, sodass jeder Bescheid weiß, wer gerade wo und wie zu erreichen ist. Die Flexibilität und Individualität eines jeden Projektes gestalten für mich den Arbeitsalltag sehr spannend. Manchmal ist dabei die Rolle als Stadtplaner*in nicht immer leicht, da durch Bedenken und Sorgen aus der Bevölkerung oder der Politik auch viel Gegenwind kommt. Das gehört zum Job dazu und ist eine Herausforderung, der man sich wieder und wieder stellen muss. Die Gestaltung unserer Städte und Gemeinden ist schließlich eine verantwortungsvolle Aufgabe, der man sich bewusst sein muss und die man nur in Teamarbeit bewältigen kann.

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