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Ingenieurwesen? Ja, bitte!: Silvester in München

Ein Porträt-Foto von Katha

Autor:
Katha

Rubrik:
studium

23.01.2019

Den Jahreswechsel feierten wir dieses Mal mit fünf Freunden in München. Am 28.12. ging es los. So hatten wir ganze drei Tage Zeit, um die Stadt unsicher zu machen.
Da fast alle von uns München schon kannten, fuhren wir am ersten Tag in die Berge. Wir hatten herrliches Wetter, es lag Schnee und es gab die Möglichkeit, Schlitten auszuleihen. Nachdem wir etwa eineinhalb Stunden den Berg hinaufgewandert waren, rodelten wir das Ganze in etwa 15 Minuten wieder hinunter. So viel Spaß hatte ich beim Rodeln noch nie!
Am nächsten Tag schauten wir uns die Stadt an und fuhren hoch auf den Rathausturm, von dem wir einen wunderbaren Blick über München hatten. Danach stand ein Abstecher zu den Augustiner Bräustuben auf dem Programm. Am letzten Tag fuhren wir zur Therme Erding, die neben einigen Pools zum Ausspannen auch einen ziemlich großen Rutschenpark bietet. Wir probierten natürlich alle Rutschen aus! Bei so viel Rutschen-Enthusiasmus trugen wir einige Blessuren davon, aber die waren spätestens am Abend beim Silvester-Raclette schnell vergessen!
Nach dem Essen fuhren wir zum Olympiapark, denn oben auf dem Olympiaberg erhofften wir uns eine tolle Aussicht über das Münchener Feuerwerk. Wir platzierten uns zwischen mehreren Familien mit Kindern, möglichst weit weg von den mit kiloweise Böllern ausgestatteten Gruppen. Allerdings fingen die Münchner schon um 23.30 Uhr an zu feuern, sodass kurz nach Mitternacht nur noch Nebelsuppe zu erkennen war.