Rubrik:
orientieren
25.07.2019
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Autor:
Nele
Rubrik:
orientieren
25.07.2019
Als ich die Einladung zum schriftlichen Auswahlverfahren des Auswärtigen Amts erhielt, konnte ich vor Freude kaum an mich halten. Es ist schlicht und ergreifend ein Kindheitstraum von mir, für das Auswärtige Amt zu arbeiten. Und ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell Rückmeldung zu erhalten.
Am nächsten Tag habe ich mir den Zeitplan für das Auswahlverfahren angesehen und musste erst einmal schlucken. Ich habe einiges an Vorbereitungsarbeit vor mir. Mein Tag beginnt um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. Den Anfang macht eine einstündige politische Analyse, danach folgen zwei Sprachtests, in meinem Fall Englisch und Französisch. Dort muss ich mindestens ein Niveau von C1 und B2/C1 vorweisen. Also frische ich mein Französisch momentan etwas auf, weil ich damit ein wenig aus der Übung bin. Weiterhin muss ich noch einmal einen 90-minütigen psychologischen Eignungstest ablegen, der wahrscheinlich dem ähneln wird, den ich im Vorfeld absolvieren musste, daher mache ich mir darüber keinerlei Gedanken, den ersten habe ich schließlich auch bestanden. Was mir allerdings erhebliche Sorgen bereitet, sind die vier Wissenstests am Ende: Allgemeinwissen, Politik und Geschichte, Jura und Volkswirtschaftslehre. Vor allem die letzten beiden Themengebiete sind mir immer vergleichsweise schwer gefallen. Dementsprechend werde ich meine Vorbereitungen überwiegend auf sie konzentrieren und darauf, meine Grundkenntnisse in diesen Bereichen aufzufrischen. Zum Glück handelt es sich „nur“ um Grundkenntnisse. Der Test ist in einem Monat, und ich schreibe außerdem noch meine Masterarbeit. Das wird sportlich. Ach ja, und eventuell sollte ich noch etwas zur Geschichte der DDR wiederholen. Ich bin dann mal lernen.
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