Rubrik:
studium
11.09.2020
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Autor:
Moni
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studium
11.09.2020
Mittlerweile ist es Tradition, dass eine gute Freundin von mir, mit der ich Abitur gemacht habe, und ich jedes Jahr im September zu ihrem Geburtstag einen kleinen Städtetrip machen. Bisher waren wir zusammen in Budapest, Köln, Clermont-Ferrand und Mailand. Dieses Jahr entschieden wir uns für Amsterdam. Ich war mit 16 Jahren schon mal dort und hatte sehr positive Erinnerungen an die Stadt. Also freute ich mich auch diesmal sehr darauf, zu den schiefen Häuschen und malerischen Grachten zurückzukehren und mir noch einmal einen neuen Eindruck davon zu verschaffen.
Meine Freundin und ich sind bereits ein eingespieltes Team und auch diesmal hat es super harmoniert. Für die vier Nächte haben wir die für uns bisher originellste Unterkunft gewählt: ein Hausboot, das unglaublich gemütlich und ein großes Highlight der gesamten Reise war. Insbesondere, wenn der Regen beim Einschlafen aufs Deck prasselte und die Wellen sanft ans Boot schlugen.
Die drei Tage in Amsterdam füllten wir mit Museumsbesuchen, spannenden Führungen durch das Rotlichtviertel und die historischen Merkmale der Stadt. Wir machten eine Bootsfahrt und probierten uns durch die niederländische Küche – eine der größten Freuden im Urlaub! Die Zeit ist mal wieder viel zu schnell vergangen, die Blasen an den Füßen vom vielen Laufen langsam wieder verheilt, die SD-Karte voll mit neuen Fotos und der Kopf gefüllt mit neuen Erinnerungen und lustigen oder skurrilen Situationen, an die wir uns mit Sicherheit noch lange erinnern werden. Mal schauen, welche Stadt nächstes Jahr dran ist!
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