Rubrik:
studium
05.05.2021
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Autor:
Moni
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studium
05.05.2021
Auch dieses Semester findet also digital statt. Mein erstes Mastersemester, das im Wintersemester 2019/20 noch in Präsenz stattfand, erscheint mir mittlerweile ewig her. Nun hat mein letztes Semester als Masterstudentin – und als Studentin generell – begonnen und jegliche Vernetzungsversuche innerhalb meines Studiums, wo nach und nach Ideen zu digitalen Stammtischen aufkommen, können einen echten Austausch nicht ersetzen. Doch es heißt wieder einmal, das Beste daraus zu machen. Während ich das Uni-Leben natürlich gerne mehr ausgekostet hätte, weiß ich es immer noch zu schätzen, keine täglichen zwei Stunden Fahrtwege auf mich nehmen zu müssen, wenn ich zu einer 90-minütigen Veranstaltung möchte und nur aus dem Bett rollen zu müssen, um mich in bequemer Kleidung vor den Laptop zu setzen.
Die zwei Seminare, die ich belege, sind sehr unterschiedlich: Das eine ist ein englischsprachiges Seminar zum Thema Gender in britischer Gegenwartsliteratur. Die Bücher, die wir lesen, sind sehr interessant und auch die Diskussionen machen Spaß. Das andere Seminar ist praktisch angelegt und dreht sich um Kompetenzentwicklung und agile Führung sowie Stressmanagement. Gestern fand die erste von fünf 7-stündigen Sitzungen statt und war ziemlich inspirierend. Für mich genau das Richtige zur richtigen Zeit, da ich mich gedanklich immer mehr mit dem baldigen Einstieg ins echte Berufsleben beschäftige und dankbar dafür bin, so viele konkrete Tipps an die Hand zu bekommen. Auf jeden Fall geht es arbeitsintensiv weiter – die Uni-Veranstaltungen, Masterarbeit und Nebenjob sind auch diesmal ein Balanceakt, aber immerhin trotz allem ein ziemlich angenehmer.
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