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Master live: Die Zelte abbrechen

Foto von abi>> Bloggerin Nele

Autor:
Nele

Rubrik:
orientieren

05.07.2019

Obwohl meine Masterarbeit erst in drei Monaten abgegeben werden muss, herrscht bei mir bereits Aufbruchsstimmung. So muss ich zum Beispiel bereits mein Zimmer im Wohnheim kündigen. Sollte ich bis zum Studienende keine eigene Wohnung gefunden haben, werde ich wohl übergangsweise wieder bei meinen Eltern einziehen. Das hatten wir bereits besprochen und ich bin froh, dass ich in jedem Fall ein Dach über dem Kopf haben werde.
Außerdem suche ich momentan händeringend nach einem Job. Diese Ungewissheit macht mich zugegebenermaßen sehr nervös: Ich möchte auf jeden Fall arbeiten, meinetwegen auch als Kellnerin. Hauptsache, ich mache etwas! Nach einigen erfolglosen Bewerbungsgesprächen für ein Freiwilliges Soziales Jahr sowie bezahlte Praktika im Ausland, bin ich zwar ein wenig ernüchtert, aber noch lange nicht entmutigt. Ich werde mich einfach weiter umschauen und bewerben, so gut das neben der Arbeit an meiner Masterarbeit zeitlich geht. Denn mein Abschluss hat trotz allem Priorität. Einige offene Bewerbungen stehen noch aus und ich erhoffe mir positive Rückmeldungen diesbezüglich: Vielleicht ergattere ich ja ein Volontariat oder lande gar beim Auswärtigen Amt. Über diese Bewerbung möchte ich euch übrigens in meinem nächsten Beitrag detaillierter berichten. Wer weiß, was die Zukunft bringt? Gut wird es bestimmt.