Rubrik:
studium
24.07.2020
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Autor:
Moni
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studium
24.07.2020
Endlich! Seit einigen Tagen wohnen mein Freund und ich nun zusammen in Berlin. Eigentlich wäre alles perfekt gelaufen, wäre unser Transporter, den wir drei Wochen vor dem Umzugstag reserviert hatten, nicht knappe 24 Stunden vorher ersatzlos storniert worden. Völlig perplex von der scheinbaren Alternativlosigkeit, schafften wir es nach stundenlangem Telefonieren doch noch, einen Transporter aufzutreiben, den wir schließlich sogar zum selben Preis für zwei Tage statt für nur einen bekamen. Ab da meinte es das Schicksal gut mit uns und alles lief wie am Schnürchen: Sowohl das Einladen unserer Sachen in Erlangen, die Übernachtung bei der Familie meines Freundes in Leipzig als auch letztlich der Umzug in Berlin. Wir waren tatsächlich insgesamt 19 Leute, die sich aus Familie und Freunden zusammensetzen. So dauerte es nur 45 Minuten, bis all unsere Kartons und Möbel oben im 4. Stock waren und wir uns ans Aufbauen und Aufräumen machen konnten. Die Familie meines Freundes fuhr am selben Abend wieder nach Hause und wir waren noch das restliche Wochenende produktiv. Mittlerweile haben wir es uns richtig wohnlich gemacht – die Bücher stehen im Regal, Lichterketten sorgen für ein bisschen Gemütlichkeit und die ersten kleinen Mahlzeiten in der neuen Küche haben wir auch schon gekocht. Nun sollen noch ein paar Kleinigkeiten, Pflanzen und ein Teppich hinzukommen – und so wird aus der neuen Wohnung immer mehr ein richtiges Zuhause. Ich bin gespannt, wie wir uns hier einleben werden und wie die Gegend so ist, von der wohl alle sagen, sie wäre gerade „im Kommen“. Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig, die Phase der Fernbeziehung ein weiteres Mal gut überstanden zu haben und diese lebendige und aufregende Stadt zusammen mit meinem Freund entdecken und erleben zu dürfen.
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