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Warum sich Masterstudentin zu sein lohnt

Anna Anna

Autor:
Anna

Rubrik:
studium

23.11.2023

Gleiche Uni, gleiches Studienfach – was kann da schon so groß anders sein, nur weil ich jetzt nicht mehr im Bachelor, sondern im Master Psychologie studiere?

Eigentlich hatte ich gleich ab meiner ersten Vorlesungswoche den gewohnten Unialltag erwartet. In meinem letzten Beitrag habe ich schon beschrieben, dass ich mich dann jedoch unerwartet ein wenig überwältigt von den ersten Tagen fühlte. Daher möchte ich ein bisschen davon erzählen, was sich eben doch verändert hat und vor allem, warum das Dasein als Masterstudentin auch viele Vorteile bietet.

Zunächst einmal kann ich inzwischen aus noch mehr Seminaren und Angeboten auswählen, worauf ich mich spezialisieren möchte. So werde ich im Laufe meines Studiums wahrscheinlich die drei Wahlpflichtmodule „Instruktion und Beratung“, „Personalauswahl“ und „Personalentwicklung“ belegen. Im Personalbereich möchte ich auch noch ein Praktikum machen. Dabei sollte sich die Stellensuche mit einem ersten Abschluss in der Tasche hoffentlich auch etwas einfacher gestalten als im Bachelor. Auch über einen möglichen Berufseinstieg in der Beratung oder Personalpsychologie mache ich mir inzwischen mehr Gedanken.

Passend dazu haben manche Masterseminare einen weiteren Vorteil: Sie finden in Kooperation mit Unternehmen oder Organisationen aus der Praxis statt. In einem meiner Seminare dürfen wir beispielsweise die Wirksamkeit eines Projektes zur Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit bei Personen, die Arbeitslosengeld I beziehen und sich aktuell in einer psychischen Krise befinden, untersuchen. Dazu werden wir Interviews mit den Teilnehmenden und Projektmitarbeitenden führen, um zu sehen, wie das Projekt bisher ankommt und wo noch Verbesserungspotenziale liegen. In einem anderen Seminar werden wir für ein Unternehmen auf Basis einer eigenen Studie unter potenziellen Bewerbenden Empfehlungen ableiten, um das Unternehmen für junge Arbeitnehmende bekannter und attraktiver zu machen.

Zwar hat man auch im Master wieder sehr theorielastige Vorlesungen wie etwa Statistik und Forschungsmethoden. Mein erster Eindruck ist dennoch, dass viele Inhalte weniger „trocken“ und viel anwendungsorientierter sind als im Bachelor.

Und bei aller Veränderung und hinzugewonnenem Praxisbezug: Manche Dinge bleiben auch einfach gleich. Zum Beispiel belege ich die Grundlagenvorlesungen für den Master wieder bei den gleichen Professor*innen wie im Bachelor, ernähre mich unter der Woche wieder hauptsächlich von Mensa-Essen und verbringe die freie Zeit zwischen Vorlesungen sehr gerne gemeinsam mit Kommiliton*innen.

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