Rubrik:
orientieren
10.07.2019
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Autor:
Katha
Rubrik:
orientieren
10.07.2019
Das Thema für eine Bachelorarbeit sollte gut überlegt sein. Immerhin muss man sich drei Monate lang jeden Tag damit beschäftigen. Dementsprechend früh fing ich also mit der Suche an.
Da ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich meine Bachelorarbeit bei einem Unternehmen oder an der Uni schreiben will, versuchte ich es zunächst auf den zahlreichen Vermittlungsseiten im Internet, auf denen neben Jobangeboten, Praktikumsstellen und Werkstudententätigkeiten auch Themen für wissenschaftliche Arbeiten ausgeschrieben sind. Dabei fiel mir auf, dass die Unternehmen, die sich auf erneuerbare Energien spezialisiert haben, offenbar nicht nur ein Faible für dezentrale Energien, sondern auch für dezentrale Städte haben. Als mir bei der Suche klar wurde, dass es mich nicht aufs Land zieht, beschloss ich, mich auf Aachen zu konzentrieren. Nach dem aufregenden Auslandssemester in Marseille bin ich vermutlich froh, wieder in eine gewohnte Umgebung zu kommen, in der mich kein zusätzlicher Stress durch Vermieter, Nachbarn oder Internetanbieter erwarten dürfte. Deshalb wollte ich auf dem internen Portal meiner Uni etwas Passendes finden. Dort werden freie Hiwi-Stellen und wissenschaftliche Arbeiten ausgeschrieben. Da die RWTH eine ziemlich große Uni mit vielen Instituten ist, wurde ich hier schnell fündig. Leider bekam ich von den ersten Betreuern, denen ich Interesse signalisierte, eine Absage, weil die Arbeiten schon vergeben waren. Die interne Plattform der RWTH ist zwar sehr umfangreich, aber nicht immer aktuell. Als ich es ohne große Hoffnung eine Woche später wieder versuchte, sprangen mir wider Erwarten einige neue interessante Themen ins Auge. Alle wurden vom Institut für Hochspannungstechnik angeboten. Ich machte Termine für Gespräche aus und habe mich diese Woche für einen Betreuer und ein Thema entschieden.
Jetzt gilt es, das Thema gemeinsam mit meinem Betreuer zu konkretisieren und die genaue Aufgabenstellung auszuarbeiten.
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